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Josepf Kinski und der Tod

Josef Kinski och döden
(Josef Kinski und der Tod)

Noch nicht auf Deutsch.

Das Gefühl, in einem Grab aufzuwachen, war für mich eine neue Erfahrung.

2009 erschien Melker Garays zweiter Roman, Josef Kinski och döden. Hier werden unterschiedliche Auffassungen vom Tod behandelt. Der Tod und sein Sinn werden in diesem Buch ungreifbar, etwas Flüchtiges. Der Tod lässt sich nicht durch theoretische Überlegungen porträtieren, und in dieser Hinsicht ist er eine Frage der Erfahrung. Wir lernen den Tod durch das Leben auf verschiedene Weise kennen.

Verlag: Norlén & Slottner.
Umschlag: Ulf Lundkvist.

Aus dem Klappentext:

Ein Barbier erhält zu seinem Erstaunen den Auftrag, ein Buch über die Gedanken zum Tod zu schreiben, die der Totengräber Josef Kinski geäußert hat. Die Voraussetzungen hätten allerdings besser sein können, denn der Barbier selbst ist tot und liegt begraben auf einem Friedhof. Dennoch gelingt es ihm. Indem er Josef besucht und dessen Tagebücher und Briefe liest, bekommt er einen Einblick in Josefs sonderbare Gedankenwelt. Josef Kinski och döden ist ein fesselndes und vielschichtiges Buch über den Tod und außerdem mit einem humoristischen Unterton geschrieben.

Rezensionen

Ein seriöses Unterfangen. Stilistisch deutlich, manchmal ironisch, manchmal konfliktlos – eine ernsthafte Betrachtung mit gewissem Schmiss.
Corren, Åsa Kristoffersson

… ein sprachliches Niveau und ein Gespür, das weit über demjenigen steht, was heute auf Schwedisch produziert wird. Garay ist ein begabter und sprachlich kompetenter Schriftsteller, und sein Potenzial ist unzweifelhaft.
Tidningen Kulturen, Lars Wikström

Garay ist ein guter Stilist, und seine Gedankengänge atmen Ernst mit einer gewissen Ironie.
Dagbladet

Garays Bücher sind diskret gehalten, und die tiefen Fragen werden auf eine Weise behandelt, die dadurch Interesse erwecken, dass sie an recht alltägliche Menschen anknüpfen.
Bibliotekstjänst

Es gibt eine konkrete Direktheit in seiner Art zu schreiben, wenn er ein scharfes Bewusstsein für die Problematik des Todes aufzeigt.
Skånska Dagbladet, Thomas Almqvist

Denkwürdig über den Tod.
Folkbladet

Denkwürdig und tiefsinnig mit gewissem humoristischem Unterton.
Jnytt.se, Olle Assarsson